Deutschland vor 1918
Landtagswahlen
Königreich Sachsen

Die beiden Kammern der Sächsischen Ständeversammlung und die Zusammensetzung der Ersten Kammer
Die Sächsische Ständeversammlung bestand aus der Ersten und der Zweiten Kammer. Nur die Zweite Kammer wurde vom Volk gewählt.
In der Ersten Kammer waren Vertreter des Königshauses, des Adels und weitere vom König ernannte Abgeordnete vertreten. Diese Abgeordneten wurden nicht vom Volk gewählt.
In den Tabellen zu den Wahlergebnissen für die Zweite Kammer werden nur die ersten Wahlgänge berücksichtigt, nicht aber die Resultate der Stichwahlen und Ersatzwahlen. Eine zusätzliche Darstellung der Resultate der Ersten Wahlen von 1909 (nicht aber der Engeren Wahlen) nach Wahlkreisen findet sich hier.

Ergebnisse der Wahlen zur Zweite Kammer der Ständeversammlung in Prozent
  SPD Linksliberale Sonstige Liberale Nationalliberal Konservative Antisemiten Sonstige Zersplittert WBT Ungültig % Berechtigt Wähler  
1869 . 8,0 2,3 22,5 41,8 - 25,3 0,1 39,8 0,0 9,6 3,8  
1871 1,0 - 47,3 - 49,1 - - 2,6 24,2 0,8 3,4 0,8  
1873 - 8,2 14,8 18,1 56,5 - - 2,5 33,2 0,5 3,3 1,1  
1875 4,3 28,6 1,8 26,8 36,7 - - 1,8 36,2 0,3 3,5 1,3  
1877 12,0 19,4 - 24,6 42,2 - - 1,7 30,3 0,5 4,1 1,2  
1879 17,7 10,9 3,0 20,8 46,9 - - 0,7 31,3 0,5 4,1 1,3  
1881 6,7 19,7 2,9 12,6 57,5 - - 0,5 32,0 0,5 3,9 1,2  
1883 16,2 18,7 6,3 7,7 49,5 1,2 - 0,3 36,8 0,4 3,8 1,4  
1885 23,3 8,7 3,1 21,4 43,2 - - 0,4 38,2 0,4 4,5 1,7  
1887 20,6 10,8 6,0 4,8 57,5 - - 0,2 44,5 0,4 4,2 1,9  
1889 26,9 13,6 5,1 15,6 38,4 - - 0,3 43,5 0,4 4,2 1,8  
1891 33,7 5,0 9,9 13,4 35,7 2,2 - 0,1 53,6 0,3 4,9 2,6  
1893 31,8 5,3 2,2 8,8 46,9 4,9 - 0,1 50,7 0,4 4,7 2,4  
1895 32,5 5,0 3,4 10,3 37,3 11,4 - 0,1 51,2 0,3 4,9 2,5  
1897 . . . . . . . . 40,1 . 5,8 2,3  
1899 . . . . . . . . 29,5 . 5 1,5  
1901 . . . . . . . . 39,7 . 5,6 2,2  
1903 47,7 52,3 38,9 6,7 5,3 2  
1905 45,6 54,4 42,8 . 5,2 2,2  
1907 43,8 56,2 48,3 . 5,9 2,9  
1909a 53,8 6,6 - 19,7 16,6 3,2 - 0,1 82,6 0,6 16,1 13,3  
1909b 38,7 7,9 - 26,4 22,6 4,4 - 0,1 n.e. . - -  

".": von der amtlichen Statistik nicht erfasst
"n.e.": aus wahlrechtlichen Gründen nicht einschlägig
1869: durch die amtliche Statistik wurden für die meisten Wahlkreise nur die Stimmen für die gewählten Abgeordneten und die Gesamtzahl der Wahlberechtigten, abgegebenen und gültigen Stimmen festgestellt. Daher ist die Verteilung von insgesamt 24342 Stimmen auf die Kandidaten der einzelnen politischen Richtung ungeklärt.
1897-1901: keine Angaben in der amtlichen Statistik über die Stimmen für die einzelnen Wahlmänner-Kandidaten und über die ungültigen Stimmen
1903-1907: keine Angaben in der amtlichen Statistik über die Stimmen für die ungültigen Stimmen und die einzelnen Wahlmänner-Kandidaten abgesehen von der Unterscheidung nach Stimmen für die Kandidaten der SPD und die aller "nichtsozialdemokratischen Parteien" zusammen. Angaben zu ungültigen Stimmen sind die Differenz aus abgegebenen und gültigen Stimmen nach der Quelle aus eigenen Berechnungen. Warum der Wert gelegentlich Null beträgt, konnte nicht aufgeklärt werden.
1909a, 1909b: nach dem Wahlrecht hatten die Wähler je nach der Steuerleistung 1-4 Stimmen. In der Tabelle wird daher unter 1909a das Ergebnis der Hauptwahlen nach gültigen Stimmzetteln (also ohne Berücksichtigung der Stimmengewichtung) und unter 1909b das Ergebnis nach Stimmen (also mit dieser Berücksichtigung) wiedergegeben, obwohl es sich um eine einzige Wahl handelte.

Linksliberale: 1869-1895 Fortschrittlich; 1909 Summe der Stimmen für "Freisinnige Parteien"
Sonstige Liberale: 1869-1881 Liberal; 1883 davon Deutsch-Freisinnig 3,7%, Sezessionistisch 2,6%; 1885 Liberal; 1887 davon Deutsch-Freisinnig 3,1%, Liberal 2,9%; 1889-1895 Deutsch-Freisinnig
Konservative: 1869-1895 Summe der Prozentanteile für Freikonservative und Konservative; 1909 davon Konservative Partei 14,7% der Stimmzettel (19,9% der Stimmen), gemeinsame Kandidaten Konservative Partei-BdL 1,3% (1,9%), Freikonservativ 0,3% (0,4%), BdL 0,3% (0,4%)
Antisemiten: 1883-1895 Reformpartei; 1909 davon Mittelstands-Vereinigung 2,1% der Stimmzettel (2,8% der Stimmen), Reform-Partei 1,1% (1,5%)
Sonstige: 1869 davon Handwerker-Partei 0,3%, Stimmen für nicht gewählte Kandidaten 25,0% - vgl. Anm. zur Wahl 1869; 1903-1907 Stimmen für alle "nichtsozialdemokratischen Parteien" lt. amtlicher Statistik

Mandatsverteilung in der Zweiten Kammer der Ständeversammlung
  SPD Linksliberale Sonstige Liberale Nationalliberal Konservative Reform-Partei Fraktionslos Insgesamt  
1869 - 8 1 30 41 - - 80  
1871 0 5 15 22 38 - - 80  
1873 - 5 19 17 39 - - 80  
1875 0 13 19 13 35 - - 80  
1877 1 19 4 18 38 - - 80  
1879 3 20 1 20 36 - - 80  
1881 4 15 2 15 44 - - 80  
1883 4 15 3 13 45 0 - 80  
1885 5 15 3 13 44 - - 80  
1887 5 13 3 12 47 - - 80  
1889 7 11 3 12 47 - - 80  
1891 10 11 3 11 45 0 - 80  
1893 13 9 2 13 44 1 - 82  
1895 14 7 1 15 44 1 - 82  
1897 9 5 0 21 47 0 - 82  
1899 4 4 1 22 51 0 - 82  
1901 0 2 0 21 58 0 1 82  
1903 0 1 0 22 57 1 1 82  
1905 1 2 0 23 54 1 1 82  
1907 1 3 0 31 46 1 - 82  
1909 25 8 - 28 28 2 - 91  
1911 26 7 3 26 29 0 - 91  
1913 25 8 0 29 29 0 - 91  

Bis 1909: Angaben ohne Berücksichtigung der Ersatzwahlen

1897-1907: von der amtlichen Statistik nicht erfasst
".": keine Angaben verfügbar

Linksliberale: 1869-1895 Fortschrittliche; 1909 "Freisinnige Parteien"
Sonstige Liberale: 1869-1887 Liberale (Lib); 1889 davon Lib 2, Deutsch-Freisinnig (DF) 1; 1891 davon DF 2, Lib 1; 1893-1895 DF
Konservative: Konservative und Freikonservative; 1909 davon Konservative Partei 23, gemeinsame Kandidaten von Konservative Partei-Bund der Landwirte 4, Freikonservative 1
Reform-Partei: 1909 hospitierte einer der Abgeordneten, der für die Reform-Partei kandidiert hatte, in der Ständeversammlung bei der Fraktion der Konservativen Partei

Ergebnisse der Wahlen zur Ständeversammlung in Stimmen
  SPD Linksliberale Sonstige Liberale Nationalliberal Konservative Antisemiten Sonstige Zersplittert Berechtigt Abgegeben Gültig Ungültig  
1869 . 7828 2192 21896 40610 - 24589 128 244594 97278 97243 35  
1871 208 - 9920 - 10296 - - 555 87421 21152 20979 173  
1873 - 2459 4445 5443 17028 - - 744 91131 30282 30119 163  
1875 1517 10089 636 9426 12939 - - 617 97496 35340 35224 116  
1877 4078 6618 - 8395 14386 - - 584 112918 34226 34061 165  
1879 6713 4125 1148 7899 17801 - - 250 121874 38135 37936 199  
1881 2472 7219 1078 4637 21083 - - 188 115176 36846 36677 169  
1883 7265 8395 2831 3461 22144 540 - 140 122061 44937 44776 161  
1885 12560 4699 1660 11526 23303 - - 193 141940 54180 53941 239  
1887 12328 6481 3579 2888 34385 - - 145 134917 60050 59806 244  
1889 17269 8715 3280 10031 24649 - - 190 147954 64409 64134 275  
1891 31148 4604 9132 12338 33004 2000 - 95 172772 92625 92321 304  
1893 26210 4376 1795 7217 38636 4053 - 98 163097 82697 82385 312  
1895 30786 4719 3207 9762 35313 10742 - 102 185333 94934 94631 303  
1897 . . . . . . . . 217710 87230 . .  
1899 . . . . . . . . 208713 61655 . .  
1901 . . . . . . . . 233440 92684 . .  
1903 40742 44586 234871 91408 85328 6080  
1905 44955 53654 230353 98609 98609 .  
1907 55901 71846 264720 127747 127747 .  
1909a 341396 41857 - 125157 105553 20249 - 523 773116 638845 634735 4110  
1909b 492522 100804 - 336541 287409 55502 - 1220 n.e. n.e. 1273998 .  

".": von der amtlichen Statistik nicht erfasst
"n.e.": aus wahlrechtlichen Gründen nicht einschlägig
1869: durch die amtliche Statistik wurden für die meisten Wahlkreise nur die Stimmen für die gewählten Abgeordneten und die Gesamtzahl der Wahlberechtigten, abgegebenen und gültigen Stimmen festgestellt. Daher ist die Verteilung von insgesamt 24342 Stimmen auf die Kandidaten der einzelnen politischen Richtung ungeklärt.
1897-1901: keine Angaben in der amtlichen Statistik über die Stimmen für die einzelnen Wahlmänner-Kandidaten und über die ungültigen Stimmen
1903-1907: keine Angaben in der amtlichen Statistik über die Stimmen für die ungültigen Stimmen und die einzelnen Wahlmänner-Kandidaten abgesehen von der Unterscheidung nach Stimmen für die Kandidaten der SPD und die aller "nichtsozialdemokratischen Parteien" zusammen. Angaben zu ungültigen Stimmen sind die Differenz aus abgegebenen und gültigen Stimmen nach der Quelle aus eigenen Berechnungen. Warum der Wert gelegentlich Null beträgt, konnte nicht aufgeklärt werden.
1909a, 1909b: nach dem Wahlrecht hatten die Wähler je nach der Steuerleistung 1-4 Stimmen. In der Tabelle wird daher unter 1909a das Ergebnis der Ersten Wahlen nach gültigen Stimmzetteln (also ohne Berücksichtigung der Stimmengewichtung) und unter 1909b das Ergebnis nach Stimmen (also mit dieser Berücksichtigung) wiedergegeben, obwohl es sich um eine einzige Wahl handelte.

Sonstige Liberale: 1883 davon Deutsch-Freisinnig 1650, Sezessionistisch 1181; 1887 davon Deutsch-Freisinnig 1862, Liberal 1717
Konservative: 1909 davon Konservative Partei 93325 Stimmzettel (253287 Stimmen), gemeinsame Kandidaten Konservative Partei-BdL 8218 (23594), Freikonservativ 2036 (5605), BdL 1974 (4923)
Antisemiten: 1909 davon Mittelstands-Vereinigung 13016 Stimmzettel (35899 Stimmen), Reformpartei 7233 (19603)
Sonstige: 1869 davon Handwerker-Partei 247, Stimmen für nicht gewählte Kandidaten 24342, vgl. Anm. zur Wahl 1869

Mandatsgewinne bei den alle zwei Jahre stattfindenen Ergänzungswahlen 1871-1907 und bei den umfassenden Neuwahlen 1869 und 1909
  SPD Linksliberale Sonstige Liberale Nationalliberal Konservative Reform-Partei Insgesamt  
1869 - 8 1 30 41 - 80  
1871 0 0 15 0 11 - 26  
1873 - 2 4 5 16 - 27  
1875 0 11 0 8 8 - 27  
1877 1 6 0 5 14 - 26  
1879 2 3 1 7 14 - 27  
1881 1 6 1 3 16 - 27  
1883 1 6 1 3 15 0 26  
1885 3 3 1 7 13 - 27  
1887 1 4 1 2 19 - 27  
1889 3 4 0 3 15 - 25  
1891 6 3 0 6 11 0 26  
1893 4 2 0 4 18 1 29  
1895 4 2 0 5 15 0 26  
1897 . . . . . . .  
1899 . . . . . . .  
1901 . . . . . . .  
1903 . . . . . . .  
1905 . . . . . . .  
1907 . . . . . . .  
1909 25 8 - 28 28 2 91  

Angaben ohne Berücksichtigung der Ersatzwahlen
".": von der amtlichen Statistik nicht erfasst, Angaben nicht verfügbar

Sonstige Liberale: 1869-1887 Liberale (Lib); 1889 davon Lib 2, Deutsch-Freisinnig (DF) 1; 1891 davon DF 2, Lib 1; 1893-1895 DF
Konservative: Konservative und Freikonservative

Erläuterungen zum Wahlrecht
Die Regelungen zur Vergabe der Mandate für die Zweite Kammer wurden zuerst 1831 festgelegt und danach noch viermal - 1848, 1868, 1896 und 1909 - geändert. 1831-1869 mit der Unterbrechung 1848-1850 entsandten die Stände in Sachsen je eine festgelegte Anzahl von Abgeordneten in die Zweite Kammer: die Städte 25, die Bauernschaft 25, die Rittergutsbesitzer 20 und die Körperschaften von Handel und Industrie 5. Diese Abgeordneten wurden in indirekter Wahl nach einem Zensuswahlrecht gewählt.
Im Revolutionsjahr 1848 wurde erstmals die Verteilung der Mandate durch allgemeine Wahlen festgelegt. Dieses Wahlrecht wurde bereits 1850 im Rahmen der Reaktionspolitik der sächsischen Monarchie wieder durch die vorherigen Regelungen ersetzt.
1868 wurde in Zusammenhang mit dem Beitritt Sachsens zum Norddeutschen Bund ein Landtagswahlrecht eingeführt, das gleiche, direkte und geheime Wahlen der Abgeordneten vorsah. Das Wahlrecht war an die Zahlung direkter Steuern in Höhe von mindestens 3 Mark geknüpft. Dies bewirkte, dass rund 10% der Bevölkerung über das Wahlrecht verfügten, was ungefähr der Hälfte aller Reichstags-Wahlberechtigten in Sachsen entsprach. Innerhalb der 80 Wahlkreise entschied die relative Mehrheitswahl, wenn mindestens ein Drittel aller abgegebenen Stimmen auf einen Kandidaten entfallen war.
Ein Mandat galt 6 Jahre. Alle zwei Jahre wurde die Kammer zu einem Drittel erneuert. Hierzu fanden ab 1871 (nach der Wahl in allen Wahlkreisen von 1869) alle zwei Jahre in je einem Drittel der Wahlkreise sog. Ergänzungswahlen statt.
1896 wurde die direkte gleiche Wahl durch indirekte Wahlen nach einem Klassenwahlrecht ersetzt. Der Kreis der Wahlberechtigten wurde auf alle männlichen sächsischen Zahler direkter Steuern ab einem Lebensalter von mindestens 25 Jahren ausgedehnt. Die Wähler stimmten in drei nach der Steuerleistung festgesetzten Abteilungen für Wahlmänner in den einzelnen Wahlkreisen. Die Wahlmänner eines Wahlkreises wählten in einem ersten Wahlgang mit der absoluten Mehrheit ihrer Stimmen je einen Abgeordneten für den Wahlkreis, für den sie als Wahlmänner gewählt wurden. Kam im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit zustande, entschied in einem zweiten Wahlgang die relative Mehrheit der Wahlmännerstimmen. Die Mandate, die in den Ergänzungswahlen von 1893 und 1895 erzielt wurden, blieben bis zu den Ergänzungswahlen von 1899 und 1901 erhalten.
1909 wurde in einer erneuten Wahlrechtsänderung die direkte Wahl wieder eingeführt. Nun galt außerdem ein Pluralwahlrecht. Danach erhielten die Wähler entlang ihres Alters und ihrer Steuerleistung 1-4 Stimmen. Gewählt war, wer in dem Wahlkreis, in dem er kandidierte, die absolute Mehrheit der Stimmen erzielte. Kam in einer sog. Ersten Wahl keine absolute Mehrheit im Wahlkreis zustande, so wurde als zweiter Wahlgang eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten durchgeführt, die in der Ersten Wahl die meisten Stimmen erzielt hatten. Gewählt war dann, wer in der Stichwahl die absolute Mehrheit der Stimmen erzielte.

Quellenverzeichnis
1869-1895: Würzburger, Eugen (Red.) 1905: Die Wahlen für die Zweite Kammer der Ständeversammlung von 1869-1896; in: Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Landesamtes. 51/1. S.1-12.
1897-1907 (außer Mandatsverteilung), Erläuterungen zum Wahlrecht: Würzburger, Eugen (Red.) 1909: Die Urwahlen für die Zweite Kammer der Ständeversammlung von 1903-1907; in: Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Landesamtes. 54/2. S.168-171.
1909: Würzburger, Eugen (Red.) 1909: Die Wahlen für die Zweite Kammer der Ständeversammlung von Oktober und November 1909; in: Zeitschrift des Königlich Sächsischen Statistischen Landesamtes. 55. S.220-243.
Mandatsverteilung 1897-1907, 1911-1913: Kalkoff, Hermann (Hrsg.) 1917: Nationalliberale Parlamentarier 1867-1917 des Reichstages und der Einzellandtage. Berlin: Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands. S.303.

Die Gestaltung der Tabellen und die Angaben zu allen Ergebnissen in Prozent und zur Mandatsverteilung gehen auf eigene Berechnungen nach den Angaben in o.a. Quellen zurück.

Zuletzt aktualisiert: 02.01.2011
Valentin Schröder
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