Deutschland vor 1918
Landtagswahlen
Königreich Württemberg

Die beiden Kammern der Württembergischen Landstände und die Zusammensetzung der Ersten Kammer
Die Landstände im Königreich Württemberg bestanden aus zwei Kammern. Nur die Zweite Kammer wurde vom Volk gewählt.
In der Ersten Kammer waren bis 1906 die Prinzen des königlichen Hauses (wechselnde Anzahl, z.B. 1883: 7), die Standesherren und Vertreter der Standesherrschaften (desgl., z.B. 1883: 23), und vom König ernannte Einzelpersonen (desgl., z.B. 1883: 7) vertreten. Ab 1906 wurde zum einen die Anzahl der vom König ernannten Abgeordneten auf 6 festgelegt und traten zum anderen für die zuvor in der Zweiten Kammer vertretenen 23 "Privilegierten" folgende Mandatsinhaber hinzu: 8 Vertreter der Ritterschaft, 6 Vertreter der Kirchen (4 für die evangelische, 2 für die katholische Kirche), 2 Vertreter der Hochschulen (je 1 der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Stuttgart) und 5 Vertreter der Berufsstände (2 des Handels und der Industrie, 2 der Landwirtschaft und 1 des Handwerks). Diese Abgeordneten wurden teils von den Mitgliedern der Körperschaften, die sie vertraten, nicht aber vom Volk gewählt.

Ergebnisse der Wahlen zur Zweiten Kammer der Landstände, in Prozent
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Gültig Ungültig  
1868 - 38,1 19,4 19,9 22,4 - . 0,2 19,0 64,5 .  
1870 - 24,0 41,7 8,2 24,3 . . 0,4 18,9 63,6 .  
1876 1,3 18,9 57,5 15,2 2,5 . 1,7 2,9 19,4 68,9 .  
1882 1,4 35,0 57,5 - bei Dt. Partei . 5,4 0,7 18,7 63,4 .  
1889 4,3 31,1 63,9 - 0,3 . . 0,5 18,5 65,4 .  
1895 10,9 32,5 24,0 23,4 2,8 . 5,7 0,6 19,2 73,9 .  
1900 18,7 24,6 19,6 24,2 3,2 6,5 3,0 0,2 20,4 71,0 .  
1906 24,4 23,0 11,8 25,2 0,5 15,1 - - 23,3 ca. 79,0 .  
1912 27,8 18,9 13,1 25,0 15,1 bei Kons. - - 24,2 ca. 74,0 .  

1868-1870: Angabe der Ersten Wahlen incl., sofern einschlägig, der Ergänzungswahlen, nicht aber der Stichwahlen oder der Entscheidenden Wahlen
1870-1900: Angabe der Ersten Wahlen, nicht aber der Stichwahlen oder der Entscheidenden Wahlen
1906-1912: Angabe der summierten Ergebnisse der Verhältniswahlen in der Stadt Stuttgart und den Landeswahlkreisen
Berechtigt %: Anteil der Wahlberechtigten an der Bevölkerung zum Stichjahr gemäß den Angaben in der Tabelle zu den Stimmen in absoluten Zahlen; 1868 in einigen Wahlkreisen Schätzungen auf Grundlage der Angaben für die Wahlen 1870, 1882 bzw. der Stichwahlen
Gültig: Anteil der abgegebenen gültigen Stimmen an den Wahlberechtigten (in Ermangelung von Angaben der amtlichen Statistik zur Zahl der abgegebenen Stimmen); 1906-1912 Schätzungswerte, da von der amtlichen Statistik nur Prozentwerte der abgegebenen gültigen Stimmen an den Wahlberechtigten getrennt für die Verhältniswahlen in der Stadt Stuttgart und in den Landeswahlkreisen angegeben wurden
Ungültig %: siehe auch Anmerkungen zu den Zersplitterten Stimmen

SPD: 1906 (Verhältniswahl in den Landeswahlkreisen) einschließlich der Stimmen für die Kandidaten der christlichen Sozialen
DtVP: 1868 davon Volkspartei 36,7%, Großdeutsch-Liberal 1,4%, 1870 davon Volkspartei 23,2%, gemeinsame Kandidaten von Volkspartei und Großdeutschen 0,7%, Liberal-Demokratisch 0%; 1882-1889 einschließlich der Stimmen für die Kandidaten der Linken Partei
Zentrum: 1868 davon Großdeutsche 18,6%, Großdeutsch-Konservativ 1,3%; 1870 davon Großdeutsche 8,1%, Großdeutsch-Konservativ 0%, Großdeutsch-Liberal [bei konkurrierender Kandidatur der Volkspartei im Wahlkreis] 0%; 1876-1889 Katholische Landespartei
Deutsche Partei: 1868 davon Deutsche Partei 16,7%, gemeinsame Kandidaten von Deutscher Partei und Ministeriellen 1,6%, gemeinsamer Kandidat von Deutscher Partei und Volkspartei 1,1%; 1870 davon Deutsche Partei 34,3%, gemeinsame Kandidaten von Deutscher Partei und Ministeriellen 5,5%, Deutsche Partei (piet.) 1,1%, Liberal [ohne nähere Bezeichnung, stimmte nach der Wahl für den Beitrittsvertrag zum Deutschen Reich] 0,8%; 1876 davon regierungsfreundliche Mittelpartei 24,6%, Deutsche Partei 21,2%, Regierungspartei 11,7%; 1882 einschließlich der Kandidaten der katholischen Landespartei und der Konservativen Partei; 1889 desgl. für die Kandidaten der katholischen Landespartei
Konservative Partei: 1868 davon Ministerielle 21,2%, gemeinsamer Kandidat von Deutscher Partei und Ministeriellen [mit konkurrierender Kandidatur der Deutschen Partei im gleichen Wahlkreis] 1,2%; 1870 Ministerielle; 1876 Deutsch-Konservative Partei; 1906 (Verhältniswahl in der Stadt Stuttgart) einschließlich der Stimmen für die Kandidaten des Bauernbunds; 1912 (Verhältniswahl in den Landeswahlkreisen) desgl.
Bauernbund: 1906 (Verhältniswahlen in den Landeswahlkreisen) einschließlich der Stimmen für die Kandidaten der Konservativen Partei
Zersplittert: 1868-1876, 1895 einschließlich der ungültigen Stimmen

Ergebnisse der Ersten Wahlen bei der Mehrheitswahl in den 69 Wahlkreisen 1906-1912, in Prozent
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Gültig Ungültig  
1906 21,8 22,3 14,5 26,4 3,0 11,8 - 0,2 76,3 . .  
1912 26,7 17,8 14,1 24,5 16,8 . - 0,2 77,6 . .  


Ergebnisse der Verhältniswahlen in der Stadt Stuttgart 1906-1912, in Prozent
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Gültig Ungültig  
1906 48,1 14,8 24,3 6,0 6,8 bei Kons. - - 79,7 . .  
1912 46,7 13,0 24,3 6,2 9,8 - - - 79,8 . .  


Ergebnisse der Verhältniswahlen in den Landeswahlkreisen 1906-1912, in Prozent
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Gültig Ungültig  
1906 22,6 23,6 10,9 26,7 bei Bauern 16,2 - - 78,7 . .  
1912 26,0 19,5 12,1 26,8 15,6 bei Kons. - - 70,7 . .  


Mandatsverteilung in der Zweiten Kammer der Landstände
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei BdL Bauernbund Unbestimmt "Privilegierte" Insgesamt  
1868 - 30 11 16 13 - - - 23 93  
1870 - 12 30 6 22 - - - 23 93  
1876 0 10 46 13 0 - - 1 23 93  
1882 0 25 23 21 - - - 1 23 93  
1889 0 21 49 bei Dt. Partei 0 - - - 23 93  
1895 2 31 14 18 1 - 2 2 23 93  
1900 7 27 10 18 4 3 1 - 23 93  
1906 14 24 13 25 14 bei Kons. 0 - - 90  
1912 17 19 10 26 20 bei Kons. - - - 92  

Angabe der Ergebnisse der Ersten Wahlen und der Ergänzungswahlen, aber nicht der Stichwahlen oder Entscheidenden Wahlen

DtVP: 1868 davon Volkspartei (VoP) 29, Demokraten 1; 1870 davon VoP 10, Demokraten 2; 1882 davon Linke 14, VoP 11; 1889 Linke und VoP
Zentrum: 1868 davon Großdeutsche 14, Großdeutsch-Konservativ 2; 1870 Großdeutsche; 1882 Landespartei
Deutsche Partei: 1868 davon Deutsche Partei (DtP) 10, gemeinsamer Kandidat VoP/DtP 1; 1870 davon DtP 28, piet. DP 1, Liberale - stimmte für den Beitrittsvertrag 1; 1889 DtP und katholische Landespartei; 1895 davon DP 13, Ministerpräsident Mittnacht (DP-nah) 1
Konservative Partei: 1868 davon Ministerielle 10, Ministerielle/DtP 3; 1870 davon Ministerielle 17, Ministerielle/DtP 5; 1900 davon Bund der Landwirte und Konservative Partei 3, Konservative Partei 1; 1906 Bund der Landwirte und Konservative Partei
Bund der Landwirte: 1900, 1906 s. auch Konservative Partei
Bauernbund: 1895 "ohne bestimmte Parteirichtung" - Zuordnung nach Hunt 1975: S.182.
Unbestimmt: 1876 "ohne bestimmte Parteirichtung"; 1882 "Wilde"; 1895 "ohne bestimmte Parteirichtung"
"Privilegierte": nicht vom Volk, sondern von Vereinigungen der Stände, gewählte Abgeordnete, und zwar von der Ritterschaft (13 Mandate), der Evangelischen Geistlichkeit (6), der katholischen Geistlichkeit (3) und der Landesuniversität (1)

Ergebnisse der Wahlen zur Zweiten Kammer der Landstände, in Stimmen
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Abgegeben Gültig Ungültig  
1868 - 83880 42606 43792 49352 - . 473 345756 222843 220103 .  
1870 - 52611 91427 17863 53328 . . 842 344393 219107 219132 .  
1876 3274 47555 144942 38381 6343 . 4280 7376 365920 . 252151 .  
1882 3261 81883 134278 - bei Dt. Partei . 12552 1654 368704 . 233628 .  
1889 10641 76781 157654 - 664 . . 1139 377699 . 246879 .  
1895 32257 96040 70990 69252 8393 . 16693 1820 399775 . 295445 .  
1900 58721 77523 61659 76036 10200 20315 9564 687 443027 . 314705 .  
1906 855887 806023 415015 884639 16527 530321 - - 536772 . 3508412 .  
1912 963067 656579 455240 867761 524877 bei Kons. - - 590977 . 3467524 .  

1868-1870: Angabe der Ersten Wahlen incl., sofern einschlägig, der Ergänzungswahlen, nicht aber der Stichwahlen oder der Entscheidenden Wahlen
1870-1900: Angabe der Ersten Wahlen, nicht aber der Stichwahlen oder der Entscheidenden Wahlen
1906-1912: Angabe der summierten Ergebnisse der Verhältniswahlen in der Stadt Stuttgart und den Landeswahlkreisen
Ungültig %: siehe auch Anmerkungen zu den Zersplitterten Stimmen
Berechtigt: 1868 in einigen Wahlkreisen Schätzungen auf Grundlage der Angaben für die Wahlen 1870, 1882 bzw. der Stichwahlen

DtVP: 1868 davon Volkspartei 80756, Großdeutsch-Liberal 3124; 1870 davon Volkspartei 50938, gemeinsame Kandidaten von Volkspartei und Großdeutschen 1615, Liberal-Demokratisch 58
Zentrum: 1868 davon Großdeutsche 40872, Großdeutsch-Konservativ 2920; 1870 davon Großdeutsche 17741, Großdeutsch-Konservativ 98, Großdeutsch-Liberal [bei konkurrierender Kandidatur der Volkspartei im Wahlkreis] 24
Deutsche Partei: 1868 davon Deutsche Partei 36863, gemeinsame Kandidaten von Deutscher Partei und Ministeriellen 3419, gemeinsamer Kandidat von Deutscher Partei und Volkspartei 2324; 1870 davon Deutsche Partei 75255, gemeinsame Kandidaten von Deutscher Partei und Ministeriellen 11982, Deutsche Partei (piet.) 2432, Liberal [stimmte nach der Wahl für den Beitrittsvertrag] 1758; 1876 davon regierungsfreundliche Mittelpartei 62142, Deutsche Partei 53337, Regierungspartei 29463
Konservative: 1868 davon Ministerielle 46679, gemeinsamer Kandidat von Deutscher Partei und Ministeriellen mit konkurrierender Kandidatur der Deutschen Partei im Wahlkreis 2673

Ergebnisse der Ersten Wahlen bei der Mehrheitswahl in den 69 Wahlkreisen 1906-1912, in Stimmen
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Abgegeben Gültig Ungültig  
1906 72136 73998 48158 87434 9897 39257 - 752 434826 . 331632 .  
1912 96077 64114 50702 88114 60618 . - 699 464488 . 360324 .  


Ergebnisse der Verhältniswahlen in der Stadt Stuttgart 1906-1912, in Stimmen
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Abgegeben Gültig Ungültig  
1906 117136 36081 59315 14551 16527 bei Kons. - - 50973 . 243610 .  
1912 139270 38669 72491 18515 29094 - - - 63219 . 298039 .  


Ergebnisse der Verhältniswahlen in den Landeswahlkreisen 1906-1912, in Stimmen
  SPD DtVP Deutsche Partei Zentrum Konservative Partei Bauernbund Unbestimmt Zersplittert Berechtigt Abgegeben Gültig Ungültig  
1906 738751 769942 355700 870088 bei Bauern 530321 - - 485799 . 3264802 .  
1912 823797 617910 382749 849246 495783 bei Kons. - - 527758 . 3169485 .  


Erläuterungen zum Wahlrecht
Die Zweite Kammer bestand bis 1900 aus 70 von allen selbständigen, männlichen und württembergischen Staatsangehörigen durch geheime, gleiche und direkte Mehrheitswahl gewählten Abgeordneten. 63 davon wurden in den Oberämtern, 7 in den größeren Städten gewählt. Diese Wahlkreiseinteilung wurde 1868-1918 nicht verändert. Bis 1900 bestand die Zweite Kammer zusätzlich aus insgesamt 23 sog. "Privilegierten". Dies waren 13 Vertreter der Ritterschaft, 6 Vertreter der evangelischen Kirche, 3 Vertreter der katholischen Kirche und der Kanzler der Universität Tübingen.
Ab 1906 entfielen die 23 "Privilegierten". Von den von nun an 92 Abgeordneten wurden 63 weiterhin in den Oberämtern und 6 in den größeren Städten außer Stuttgart durch Mehrheitswahl gewählt. Erzielte im 1. Wahlgang kein Kandidat eine absolute Mehrheit, wurde ein 2. Wahlgang durchgeführt. Dann war der Kandidat mit den meisten Stimmen gewählt. Für Stuttgart wurden 6 Abgeordneten nach Verhältniswahlrecht nach Listen gewählt. Kumulieren und panaschieren war dabei möglich. Weitere 14 Abgeordnete wurden im gesamten Königreich außer Stuttgart nach demselben Verhältniswahlrecht gewählt, 9 davon im nördlichen und 8 davon im südlichen Teil. Die Mandatszuteilung erfolgte bei den 23 durch Verhältniswahl zu wählenden Abgeordneten nach dem Höchstzahlverfahren.

Quellenverzeichnis
1868-1870: Eigene Zusammenstellung nach den Angaben in Nanninga, Folkert 2004: Wählen in der Reichsgründungsepoche: Die Landtagswahlen vom 8. Juli 1868 und 5. Dezember 1870 im Königreich Württemberg. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.571-675
1876: Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1877: Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde. Jahrgang 1876. Stuttgart: H. Lindemann. S.24-29.
1882 (Stimmen), 1889, 1900: Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.) 1914: Statistisches Handbuch für das Königreich Württemberg. Jahrgang 1912 und 1913. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.210.
1882 (Mandatsverteilung): Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1883: Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte. Jahrgang VI. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.VI.
1895: Königliches Statistisches Landesamt (Bearb.) 1895: Statistisches Handbuch für das Königreich Württemberg. Jahrgang 1895. Drittes Heft. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.186-189.
1906: Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1908: Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde. Jahrgang 1907. Stuttgart: H. Lindemann.
1912: Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1913: Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde. Stuttgart: H. Lindemann.
1868-1900 (Mandatsverteilung der "Privilegierten"): Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1883: Württembergischer Hof- und Staatskalender für 1883. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.XI-XII.
Zuordnung der Parteilosen 1895, 1900: Hunt, James Clark 1975: The People's Party in Württemberg and Southern Germany, 1890-1914: Possibilities of Democratic Politics. Stuttgart: Ernst Klett Verlag. S.182.
Erste Kammer: Königliches Statistisch-Topographisches Bureau (Hrsg.) 1883: Württembergischer Hof- und Staatskalender für 1883. Stuttgart: W. Kohlhammer. S.XI-XIII.
Erläuterungen zum Wahlrecht: Poensgen, Oskar 1909: Das Wahlrecht. Leipzig: B. G. Teubner. S.77-79.

Die Gestaltung der Tabellen und die Angaben zu allen Ergebnissen in Prozent und zur Mandatsverteilung gehen auf eigene Berechnungen nach den Angaben in o.a. Quellen zurück.

Zuletzt aktualisiert: 02.01.2011
Valentin Schröder
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